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1. Schweizer Krebskongress 4. September 2014 Zentrum Paul Klee, Bern

Liebe Kolleginnen und Kollegen (Einladung zum Kongress - Vorwort von Oncoletter leicht modifiziert)
Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung erkrankt heute an einem bösartigen Tumor. Die Patientinnen und Patienten werden in der Regel von einer Vielzahl von Fachpersonen verschiedener Professionen und Disziplinen behandelt und betreut. Die Zusammenarbeit zwischen ärztlichen, pflegerischen und weiteren Fachpersonen der Onkologie, Radioonkologie, Chirurgie, Psychoonkologie, OnkoRehabilitation, Palliativmedizin, etc. ist seit jeher eng und wird künftig an Bedeutung zunehmen. Deshalb sind die Oragnisatoren überzeugt, dass ein gemeinsamer Kongress wünschenswert ist, der alle beteiligte Leistungserbringer einbezieht.
 
Am 4. September 2014 fand im Zentrum Paul Klee in Bern der erste Schweizer Krebskongress statt. Eingeladen waren Ärzte, Pflegende und alle Fachpersonen, die an der Behandlung von Krebspatienten beteiligt sind, von der Diagnosestellung bis in die palliative Phase. Alle Landesteile der Schweiz sollen sich angesprochen fühlen – insbesondere auch die junge Generation von Ärzten und Pflegenden. Der Kongress befasste sich mit den verschiedenen Zusammenarbeitsmodellen der Leistungserbringer, den Schnittstellen in der multimodalen Tumorbetreuung und wichtigen Querschnittsfunktionen. Die Themen wurden von renommierten Referenten aus der Schweiz und dem Ausland präsentiert. Zudem haben die Träger der Nationalen Strategie gegen Krebs (NSK) Bericht erstattet und aktuelle Projekte vorgestellt.
 
 
Das wissenschaftliche Komitee
  • PD Dr. phil. Judith Alder, SGPO
  • Irène Bachmann-Mettler, OPS
  • Prof. Dr. med. Markus Borner, SGMO
  • Dr. med. Stephan Eberhard, oncoreha.ch
  • PD Dr. med. Günther Gruber, SRO
  • Dr. med. Jürg Nadig, SFSM
  • PD Dr. med. Florian Strasser, palliative.ch
  • Dr. med. Markus Trutmann, fmCh
 

Eröffnungsansprache

Dr. Philippe Perrenoud, GDK/CDS: